Dirty Dog: Definition, Beispiele & FAQ (Glossar)

Dirty Dog ist eine beliebte Fitnessübung, die vor allem die Rumpf-, Hüft- und Oberschenkelmuskulatur stärkt. Es hilft, die Beweglichkeit und Stabilität zu verbessern. In diesem Artikel erfährst du alles über Dirty Dog – von den Techniken bis zu den Empfehlungen, wie man sie effektiv in sein Trainingsprogramm integrieren kann.

• Effektives Training: Dirty Dog ist eine effektive Übung zur Stärkung der Rumpf-, Hüft- und Oberschenkelmuskulatur, die die Haltung, Stabilität und Bewegungsqualität verbessert.
• Variationen: Es gibt verschiedene Variationen von Dirty Dog, die das Training herausfordernder und interessanter machen können. Die Fire Hydrants sind eine davon.
• Besondere Berücksichtigung: Beim Dirty Dog ist es wichtig, auf eine gute Form zu achten, um Verletzungen und Schmerzen im unteren Rückenbereich zu vermeiden. Auch als Anfänger lohnt es sich, diese Übung langsam anzugehen.

Dirty Dog Definition

Dirty Dog ist eine Fitnessübung, die dazu dient, die Rumpf-, Hüft- und Oberschenkelmuskulatur zu trainieren. Hierbei begibt sich der Trainierende in eine Position auf allen Vieren, wobei die Knie unter den Hüften positioniert werden und die Hände direkt unter den Schultern liegen. Nun wird das rechte Bein vom Boden abgehoben und seitlich ausgestreckt, während der Fuß in Richtung Decke zeigt. Anschließend wird das Bein wieder abgesenkt und die Übung mit dem linken Bein wiederholt. Dieser Wechsel zwischen rechtem und linkem Bein wird mehrfach wiederholt, dabei ist es wichtig, die Hüfte stabil zu halten und das Körpergewicht gleichmäßig auf beiden Händen zu verteilen. Der Name „Dirty Dog“ bezieht sich auf die Bewegung, bei der ein Bein abgehoben und seitlich ausgestreckt wird, ähnlich wie ein Hund, der sein Bein hebt, um sein Revier zu markieren. Die Übung ist besonders effektiv für die Rumpf- und Hüftstabilität sowie zur Kräftigung der Oberschenkelmuskulatur.

Beispiele

1. Mein Trainer hat mir 3 Sätze von 10 Wiederholungen Dirty Dogs als Teil meines Trainingsplans empfohlen.
2. Dirty Dogs sind eine großartige Möglichkeit, um die Seitengesäßmuskulatur zu kräftigen.
3. Wenn du deine Core und Hüftstabilität verbessern möchtest, solltest du Dirty Dogs in dein Trainingsprogramm aufnehmen.
4. Nach dem Laufen mache ich gerne einige Dirty Dogs, um meine Oberschenkelmuskulatur zu lockern und zu dehnen.
5. Ich denke, ich habe gestern bei den Dirty Dogs zu viel gemacht – heute sind meine Gesäßmuskeln unglaublich wund.
6. Die Variationen von Dirty Dogs, wie z.B. Fire Hydrants, können das Training Herausfordernder und interessanter machen.
7. Beim Dirty Dog ist es wichtig, eine gute Form zu haben, um Verletzungen und Schmerzen im unteren Rücken zu vermeiden.
8. Als Anfänger sollte man damit beginnen, nur wenige Wiederholungen von Dirty Dogs durchzuführen und sich allmählich zu steigern.

FAQ

Was sind die Vorteile von Dirty Dog?
Dirty Dog ist eine effektive Übung zur Stärkung der Rumpf-, Hüft- und Oberschenkelmuskulatur. Es verbessert auch die Haltung, Stabilität und Bewegungsqualität.

Wie viele Wiederholungen sind bei der Durchführung von Dirty Dogs empfohlen?
Es hängt vom individuellen Fitnesslevel ab. Als Anfänger empfehlen Experten, mit wenigen Wiederholungen zu beginnen und allmählich zu steigern. Erfahrene Personen können 3 Sätze von 10 bis 15 Wiederholungen durchführen.

Wo kann ich Dirty Dogs in mein Trainingsprogramm einfügen?
Dirty Dogs eignen sich als Warm-up oder als eigenständiges Workout. Es kann auch in Zirkeltrainings, Pilates, Yoga oder Barre-Kurse eingebaut werden. Es ist jedoch wichtig, die richtige Form und Technik zu beherrschen, damit keine Verletzungen oder Schmerzen im unteren Rücken auftreten.